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Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure

Die Berufsunfähigkeitsversicherung für angestellte Ingenieure – ein Überblick

Du bist Ingenieur und auf der Suche nach dem optimalen Schutz vor einer Berufsunfähigkeit und willst wissen, worauf Du bei einer Absicherung achten solltest? Dann bist Du hier richtig. Auf den ersten Blick könnte man meinen, eine Berufsunfähigkeitsversicherung für angestellte Ingenieure ist auch nichts Anderes als für jeden anderen Beruf. Aber ist das wirklich so?

Schauen wir uns einmal die typische Situation eines angestellten Ingenieurs an. Typischer Weise ist der Ingenieur ein recht zahlen- und faktenaffiner Mensch. Er ist rational, analytisch, präzise, arbeitet systematisch und gewissenhaft und kann konzeptionell denken. Da liegt es nahe, auch beim Versicherungsschutz für eine Berufsunfähigkeit etwas genauer hinzuschauen. Denn er Teufel versteckt sich wie üblich im Detail.

Eine typische Ingenieurs-Karriere sieht eine Anstellung im industriellen Sektor vor. Nur 4% der Ingenieure sind im öffentlichen Dienst beschäftigt. Das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt bei einer Höhe von 48.000.- € p.a., bei Konzernen aber auch deutlich darüber. Im Durchschnitt verdienen Ingenieure zwar „nur“ 65.000.- € p.a. – ist der Arbeitgeber aber ein Großkonzern, ist das Gehalt i.d.R. nach wenigen Jahren 6-stellig. Nach 3 bis 6 Jahren steht bei international geprägten Arbeitgebern oft eine Station im Ausland an, meist für mehrere Jahre.

Erkennst Du Dich wieder? Wenn Du mit solch einem beruflichen Hintergrund eine Familie gründest, bist Du in der Regel der Hauptverdiener. Bald nach Familiengründung planst Du mit viel Engagement euer „Familien-Nest“ in Form eines schönen Eigenheims.

So ergeben sich für Dich neben Deinem hohen Einkommen auch sehr schnell sehr hohe finanzielle Verpflichtungen und eine hohe Verantwortung für Deine Familie. Eine Berufsunfähigkeit ohne finanzielle Absicherung kann hier eine Katastrophe für dein Leben darstellen.

Nun zurück zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure. Sinnvoller Weise solltest Du als Ingenieur mindestens Deine laufenden Verpflichtungen für Dich selbst, für Deine Familie, Deine Immobilie und Deine Ruhestands-Vorsorge für den Fall absichern, dass Du Dein Einkommen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selbst erzielen kannst. Dabei kommen schnell Kosten und Summen von mehreren tausend Euro monatlich zusammen die abgesichert sein sollten.

Ob die Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure  überhaupt die richtige Wahl für die Absicherung der Berufsunfähigkeit ist oder alternative Absicherungsmöglichkeiten oder deren Kombinationen zum Einsatz kommen sollen, gilt es im Einzelfall zu prüfen. Im Folgenden schauen wir uns die private Berufsunfähigkeitsversicherung an. Informationen zu Alternativen findest Du hier: Erwerbsunfähigkeitsversicherung, Grundfähigkeitsversicherung.

Wie sichern Ingenieure Ihren besonders hohen Bedarf für den Fall einer Berufsunfähigkeit ab?

Viele Berufsunfähigkeitsversicherungen lassen zukünftige Erhöhungen des Versicherungsschutzes über Nachversicherungsgarantien nur bis auf 2.500.- Euro monatliche Rente bei einer Berufsunfähigkeit zu – was also tun? Es stellt sich die Frage, wie Du als junger Ingenieur bereits mit Berufsstart (oder besser noch bereits im Studium) deinen Arbeitskraftschutz so aufsetzen kannst, dass Du später auch einen Schutz mit einer Höhe weit über 2.500.- Euro darstellen kannst. Natürlich ohne erneute Risiko- und Gesundheitsprüfung, denn niemand weiß, was Dir in den nächsten Jahren gesundheitlich noch widerfährt (Berufsunfähigkeit) und ob dann eine Aufstockung Deines Versicherungsschutzes mit erneuter Gesundheitsprüfung überhaupt noch möglich ist.

Oder Du übst inzwischen riskante Hobbys aus, die niemand mehr ohne saftigen Risikozuschlag versichern möchte. Außerdem sollte auch Deine Zeit als Expat im Ausland in der Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Ingenieure uneingeschränkt versichert sein. Darüber hinaus ist zu beachten, dass Du im Leistungsfall (Eintritt der Berufsunfähigkeit) nicht auf andere Berufe verwiesen werden kannst. Denn nur, weil Du gesundheitlich noch als Sachbearbeiter in der Buchhaltung einsetzbar wärst, wäre das als Ingenieur vermutlich nicht unbedingt Dein Lebensplan für Dein verbleibendes Berufsleben.

Oft sind Ingenieure Menschen, die immer etwas zu tun haben müssen. Gehörst Du auch dazu? Wenn Du als Ingenieur berufsunfähig wirst und Deine versicherte Rente erhältst, wird es Dir daheim auf dem Sofa vermutlich bald langweilig werden, sobald die akute medizinische Behandlung einmal abgeschlossen ist. Du suchst Dir also eine neue Tätigkeit beziehungsweise Beruf und fängst wieder an, etwas Geld während deiner Berufsunfähigkeit zu verdienen.

Damit dies keine negativen Auswirkungen auf Deinen Anspruch auf Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure  hat, solltest Du darauf achten, wie viel Dich deine Versicherung hinzuverdienen lässt, bevor sie die Zahlung einstellt. Es gibt hier deutliche Unterschiede in der Definition, wann Du Deine ursprüngliche Lebensstellung wieder erreicht hast und der Versicherer damit die Leistung trotz Berufsunfähigkeit im alten Beruf einstellen darf.

Gerade wenn Dein Arbeitgeber ein großer Konzern ist, findet sich im eigenen Unternehmen oft an anderer Stelle in Teilzeit Verwendung für Dich. Da macht es einen großen Unterschied, ob Du genau weißt, wie hoch Dein Hinzuverdienst ausfallen darf, oder ob Du immer das Damoklesschwert der konkreten Verweisung bei einer Berufsunfähigkeit über Dir schweben hast, da die Lebensstellung nicht mit einer klaren Zahl definiert ist.

Wann bist Du als Ingenieur berufsunfähig?

Erst einmal ist es wichtig, dass wir uns anschauen, wann Du genau berufsunfähig bist. Das ist nämlich nicht erst der Fall, wenn Du „mit dem Kopf unter dem Arm daher kommst“, sondern das ist der Fall, wenn Du Deine bisher in gesunden Tagen ausgeübte Arbeit für mindestens 6 Monate maximal noch zu 50% ausüben kannst, oder Du für diesen Zeitraum kein sinnvolles Arbeitsergebnis mehr erbringen kannst. Was bedeutet das konkret für dein Berufsleben? Wir zeigen dir Beispiele.

Ein Beispiel zur zeitlichen Komponente: Du bist Entwicklungsingenieur und als Projektleiter tätig, gibst täglich Vollgas und reißt Deine 10 Stunden runter. Irgendwann kommst Du mit dem psychischen Druck nicht mehr klar und kannst in Folge maximal noch 5 Stunden am Tag arbeiten. Dann wärst Du zu 50% berufsunfähig und kannst deine ganz individuelle Tätigkeit als Projektleiter nicht mehr auszuüben und wärst damit berufsunfähig und brauchst eine BU-Rente.

Ein Beispiel zum sinnvollen Arbeitsergebnis: Du bist Bauingenieur und erstellst Gutachten für Dachsanierungen. Du bist 1-2 Stunden auf einem Hausdach unterwegs und schreibst danach 6 Stunden das Gutachten in Deinem Büro. Als Folge eines Unfalls bist Du körperlich nicht mehr in der Lage auf Dächer zu steigen. Da hilft es nichts, dass Du teilweise noch 6 Stunden im Büro arbeiten kannst, denn Du hast ja die Informationen für deine Gutachten gar nicht und kannst so kein sinnvolles Arbeitsergebnis mehr abliefern. Auch in diesem Fall wärst Du berufsunfähig und benötigst eine BU-Rente. Wenn Du angestellt bist, darf der Versicherer Dich auch nicht zur Umorganisation Deiner Tätigkeit zwingen und in einer guten BU-Versicherung darf er Dich auch nicht auf andere Tätigkeiten verweisen.

Ursachen für Berufsunfähigkeit bei Ingenieuren

Der viel zitierte Rollstuhl entspringt der Annahme, dass Du durch einen Unfall berufsunfähig werden würdest. Das ist in den wenigsten Fällen der Fall. Rund 90% der BU-Fälle haben Krankheiten als Ursache. Allen voran das Thema Nervenerkrankungen und die Psyche, gefolgt von Skelett und Bewegungsapparat, Krebs, Herz und Kreislauf und nur rund 10% der Berufsunfähigkeit-Fälle resultieren aus Unfällen. Du siehst, wie wichtig eine Berufsunfaehigkeitsversicherung für Ingenieure sein kann. Hilfe und ein Angebot bekommst von unseren Experten.

Einer Krankheit ist es zwar prinzipiell egal welchen Beruf Du ausübst, aber bei Ingenieuren führen nachvollziehbarer Weise in den meisten Fällen Risiken wie Nervenerkrankungen, psychische Erkrankungen und Krebs zur Berufsunfähigkeit.

Wenn Du wegen psychischen Beschwerden nicht mehr Deiner Ausbübung als Ingenieur nachgehen kannst, schließt dieser Gesundheitszustand andererseits Arbeiten in einer körperlichen Hilfstätigkeit für über 3 Stunden am Tag nicht unbedingt aus, wodurch eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung noch nicht zahlen würde und auch die staatliche gesetzliche Erwerbsminderungsrente würde in diesem Fall noch nicht leisten.

Fünf extrem wichtige Punkte für die Wahl Deiner Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure

Für einen ersten Überblick fassen wir einmal zusammen auf welche Besonderheiten (zum Beispiel Leistungen und Höhe der Berufsunfähigkeitsrente) Ingenieure bei den Versicherungen achten sollten:

1

Achte darauf, von Beginn an mindestens eine Zwei-Vertragslösung einzurichten um Deinen Schutz auf mindestens 5.000.- Euro Berufsunfähigkeitsrente im Monat ausbauen zu können ohne erneute Risiko- und Gesundheitsprüfung. Das bedeutet, Du schließt als Berufsstarter z.B. nicht einen Vertrag mit 2.000.- Euro monatliche Rente ab, sondern zwei Verträge mit je 1.000.- Euro monatliche Rente, die beide das Recht beinhalten den Schutz bis auf 2.500.- Euro auszubauen. So verdoppelst Du Deinen Spielraum für zukünftige Erhöhungen ganz ohne Nachteile. (a.) Das Durchschnittseinkommen hat sich in Deutschland in den letzten 30 Jahren nominal knapp verdoppelt. Schreibt man diese Entwicklung in die Zukunft fort, wird sich auch ohne Karriere alleine durch die Inflation Dein Einkommen im Laufe Deines Berufslebens mindestens verdoppeln. Auch Dein Absicherungsbedarf in deinem Beruf wird sich daher mindestens verdoppeln. Entsprechend Spielraum sollte Dein Konzept für die Versicherung beinhalten.

2

Achte auf eine weltweite Geltung ohne Wenn und Aber in der Absicherung. Es gibt leider immer noch Tarife bei der BU-Versicherung, die keinen uneingeschränkten Schutz im Ausland bieten.

3

Achte auf einen Prognosezeitraum von 6 Monaten und auf eine rückwirkende Leistung ab Beginn der Berufsunfähigkeit bei der BU-Versicherung. Hast Du bereits vor ein paar Jahren einen Vertrag abgeschlossen, könnten darin noch längere Zeiträume definiert sein, die Du berufsunfähig sein musst, bevor Du eine private Rente gezahlt bekommst. Das können bis zu 3 Jahre sein.

4

Deine Versicherung sollte Dich nicht abstrakt auf andere Berufe verweisen dürfen, obwohl Du gar keine andere Tätigkeit konkret ausübst. Dies ist heute in neuen Tarifen eigentlich Marktstandard, aber wenn Du bereits einen alten Vertrag Dein Eigen nennst, solltest Du diesen einmal mit Blick hierauf überprüfen. Mehr zur abstrakten Verweisung findest Du hier.

5

Dein Versicherer sollte klar mit einer messbaren Zahl definieren, bis zu welchem Hinzuverdienst Du Dir keine Sorgen machen musst, dass die Versicherungsleistung eingestellt wird. Üblich ist hier in den Top-Tarifen die Grenze von bis zu 80% Hinzuverdienst durch eine neue Tätigkeit. Verdienst Du in deinem neuen Beruf mehr, bedeutet dies nicht sofort eine Leistungseinstellung, aber eine individuellere Prüfung. Erfahre hier mehr zur konkreten Verweisung.

Aber können Ingenieure überhaupt berufsunfähig werden?

Oder reicht ein Schutz bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit aus?

Du fragst Dich vermutlich, wie wahrscheinlich es ist, dass Du den Beruf als Ingenieur aus gesundheitlichen Gründen oder Verschlimmerungen von Vorerkrankungen nicht mehr ausüben kannst. Sicherlich hast Du schon gegoogelt und verschiedene Statistiken gefunden und jede sagt etwas Anderes aus; je nachdem welche Datenquelle man zugrunde legt.

Du siehst, die Frage nach der Wahrscheinlichkeit lässt sich nicht konkret beantworten – sie ist aber auch völlig irrelevant für Dich. Warum? Da Du für die Wahrscheinlichkeitsrechnung eine große Datenmenge benötigst, d.h. eine Vielzahl an Personen die am besten auch noch alle so leben und arbeiten wie Du, mit Deiner Vergangenheit und körperlichen Konstitution und Deinem Lebenswandel. Eine Versicherung muss mit Wahrscheinlichkeiten rechnen und kann das auch, da sie eine große Zahl Versicherter hat. Du aber hast nur Dich. Die Frage nach der Wahrscheinlichkeit ist daher für Dich irrelevant.

Denn selbst wenn Du sie präzise mit 17% ermitteln würdest – was würdest Du mit dieser Zahl anfangen? Trifft es Dich jetzt oder trifft es Dich nicht? Der Wahrscheinlichkeit wäre es auf jeden Fall egal, und wenn Dich ein Schicksalsschlag trifft, dann trifft er Dich immer zu 100%. Einen Herzinfakt oder Schlaganfall nur zu 17% zu erleiden geht nicht.

Es trifft Dich zu 100%. Vergiss daher bitte die Frage nach der Wahrscheinlichkeit.

Die richtigen zwei Fragen lauten:

Frage 1: Kann ich grundsätzlich berufsunfähig werden oder ist es zu 100% ausgeschlossen?
Wenn es nicht zu 100% Prozent ausgeschlossen ist. Stelle Dir die zweite Frage:

Frage 2: Einmal angenommen, Du bist berufsunfähig geworden: Wie schwer trifft Dich die finanzielle Folge, wenn als Folge Dein Einkommen wegfällt?

Wenn Du diese Frage mit „schwer“ oder „meine Existenz wäre ruiniert“ oder „meine Lebensplanung wäre zerstört“ o.ä. beantwortest, dann hast Du einen grundsätzlichen Absicherungsbedarf.

Aber brauchst Du dafür wirklich eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure?

Oder reicht eventuell auch eine Absicherung in Form einer Krankentagegeldversicherung in Kombination mit einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung gut aus?

Sicherlich kann man davon ausgehen, dass in vielen Fällen, in denen ein Ingenieur berufsunfähig ist, er gleichzeitig auch erwerbsunfähig ist. Oder aber, er kann beim gleichen Arbeitgeber mittelfristig anders eingesetzt werden und weiterhin so sein volles Gehalt beziehen kann. Also könnte man zu dem Schluss gelangen, eine Krankentagegeldversicherung und eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung mit einer Erwerbsminderungsrente sind völlig ausreichend als Arbeitskraftabsicherung.

Allerdings ist es so, dass es bei den Versicherungen in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung deutlich weniger Berufsgruppen gibt als in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Du gehörst als Ingenieur zwar tendenziell immer zum besten Risiko – das bedeutet aber in der Berufsunfähigkeit zum Beispiel Berufsgruppe A++ und in der Erwerbsunfähigkeit nur Berufsgruppe A, da das dort bereits die günstigste Berufsgruppe ist.

Dadurch ergibt sich die seltsame Situation, dass eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung bei einem Versicherer für Dich im Beitrag sogar teurer sein kann als eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure– zumindest aber nicht viel günstiger. Wer zahlt gerne bei einer Versicherung mehr?

Und warum solltest Du dann nicht den hochwertigeren Schutz wählen, wenn er Dich sogar weniger kostet? Du würdest ja sicher auch den Audi wählen statt des Skodas, wenn der Audi weniger kosten würde als der Skoda bei gleicher Ausstattung, trotzdem aber die höhere Qualität und bessere Technik bietet.

Fazit: Wenn es um deine Arbeitskraftabsicherung geht, solltest du nicht zögern und eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure abschließen.

Und wie geht’s jetzt weiter?

Du siehst, der Unterschied steckt im Detail. Schaue daher im ersten Schritt nicht darauf wo der Beitrag am niedrigsten ist oder der Vertreter der Versicherung am nettesten, sondern gönne Dir eine konzeptionelle Beratung zur Arbeitskraftabsicherung durch einen ausgewiesenen Experten. Du zahlst diese Beratung sowieso über deine Beiträge mit. Also nutze sie ruhig und buche Dir deine Berufsunfähigkeitsversicherung Beratung mit einem Experten. Hier erfährst du alles über eventuelle Gesundheitsfragen oder die Nachversicherungsgarantie.

Ingenieure wissen, dass eine Konstruktion nur dann dauerhaft tragfähig ist, wenn auch auf die scheinbar kleinen Details geachtet wurde und wenn ein Profi mit entsprechendem Know-how und Erfahrung die Planung und Umsetzung übernimmt. Du weißt, eine einzige fehlende Schraube kann Deine Konstruktion wertlos machen. Die Konstruktion Deines Arbeitskraftschutzes muss perfekt passen, denn sie sichert Deine Existenz, deinen Lebensstandard und den Deiner Familie. Diese Konstruktion beginnt mit der Überprüfung Deines Gesundheitszustandes und den bestehenden Erkrankungen. Der Datenschutz hat bei uns oberste Priorität.

Auf dieser Basis führen wir als unverbindlichen Service anonyme Risikovoranfragen bei den in Frage kommenden Versicherern durch. So stellen wir sicher, dass wir in der Beratung nur solche Bausteine für Deinen Arbeitskraftschutz verwenden, die auch tatsächlich umsetzbar sind und schneidern daraus ein optimales Konzept für Dich. Ein Abschluss sollte erst getätigt werden, wenn Du überzeugt bist, wie sinnvoll diese Versicherung für Dich ist.

Wir beraten Dich auch zu den anderen Themen, wie beispielsweise über die Risikolebensversicherung, Sterbegeldversicherung, Lizenzverlustversicherung, Dienstunfähigkeitsklausel, betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung, Riester-Rente, Rürup-Rente, gesetzliche und private Krankenversicherung, Arbeitsunfähigkeitsversicherung, private Rentenversicherung oder die private Unfallversicherung. Spezialisierte Versicherungsmakler helfen Ingenieuren hier bei der Wahl der richtigen Versicherung. In einem ausführlichen Vergleich zeigen wir Dir Beiträge und Leistungen der Anbieter, so dass Du die passende Absicherung wählen kannst. Bei Fragen oder wenn Du Informationen benötigst nutze bitte unsere E-Mail oder das Kontaktformular.

Selbstverständlich können wir auch bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung für selbstständige Ingenieure weiterhelfen. Auch die Leistungen, die Du vom Versorgungswerk erwarten kannst, lassen wir zum Beispiel in unsere Berufsunfähigkeitsversicherung Beratung einfließen. Ich freue mich auf den Austausch mit Dir. Du kannst einen unserer Berater von Montag bis Freitag zwischen 08:30 Uhr und 17:00 Uhr unter Telefon 07164 – 909 940 erreichen.

Nicolas Vogt

Über den Autor:

Nicolas Vogt berät seit 2003 Ingenieure, Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftswissenschaftler aller Fachrichtungen zur optimalen Arbeitskraft- und Ausgabenabsicherung. Mehr über Nicolas Vogt findest du auf der Autorenseite von Nicolas Vogt..

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